Anwenderbericht
Eurobox KG
Weit weg von Papier – Industrie 4.0
Die Ausgangssituation:
2011 fiel die Entscheidung, das Unternehmen zu erweitern und sich auf dem Markt einen Namen zu machen. „Insgesamt gibt es 25 weitere Unternehmen, die in unserem Tätigkeitsfeld agieren“, erläutert Geschäftsführer und Unternehmensgründer Dieter Sendobry. „Damit man auf dem Markt akzeptiert wird, muss man sein Unternehmen groß aufziehen“, so Sendobry. Zu einem modernen und konkurrenzfähigen Unternehmen gehört auch die Digitalisierung der Arbeitsprozesse.
„Wir haben zu Beginn mit Lexware gearbeitet“, erläutert der Sohn des Geschäftsführers, Tobias Sendobry. „Wir mussten schnell feststellen, dass uns eine einfache Standardlösung nicht ausreicht“, ergänzt der gelernte Steuerfachangestellte. Die Entscheidung fiel 2011 für das System SAP Business One. Schnell kristallisierte sich heraus, dass dieses Produkt nicht die benötigten Individualisierungsmöglichkeiten bot, die das Unternehmen dringend benötigte, um konkurrenzfähig zu werden. „Für uns gibt es keine ‚Branchenlösung‘ von der Stange. SAP arbeitet mit fertigen Bausteinen, das funktioniert bei uns nicht“, erläutert der Geschäftsführer.
Die Lösung:
Ein System, das mehr kann als Kundenaufträge zu erfassen, den Bestand und Bearbeitungsstand zu hinterlegen und Rechnungen zu erstellen. Die SelectLine Warenwirtschaft ermöglicht, dank Anpassungen durch den SelectLine Partner quadrosoft, eine schnelle Bereitstellung der Schülerspinde und auf Wunsch der Eltern kann umgehend auch mal ein Fachwechsel vorgenommen werden.
„Wir haben durch die Digitalisierung nicht nur mehr Transparenz im Unternehmen, sondern Kundenzufriedenheit erreicht.“
Der Anwender

Branche: | Dienstleistung |
Themen: | Anbieter für Schließfächersysteme – von der Lieferung, Wartung, Reinigung bis hin zur Verwaltung. |
Schließfächersysteme mit Köpfchen werden von der Eurobox KG aus Sangerhausen angeboten. Seit 1999 bietet das Unternehmen „rent-a-case-Systeme“ für Schulen an. Dabei ist die Lieferung, Wartung, Reinigung und Verwaltung der Schließfächer kosten- und aufwandsneutral für die Lehreinrichtungen. „Für die Schüler beziehungsweise deren Eltern fällt lediglich eine geringe monatliche Mietgebühr im unteren einstelligen Euro Bereich an“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Dieter Sendobry. Mittlerweile ist das Unternehmen drittgrößter Anbieter in dieser Sparte. Die Spinde können in Standard- und in Sondermaßen bestellt werden. Über 200 RAL-Farben stehen für die Farbgestaltung der Schließfächer zur Verfügung. 11 Servicestationen gewährleisten deutschlandweit schnelle und zuverlässige Wartung.
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